Mittwoch

Buchempfehlung: Isabel Allende - La suma de los Días

Gestern war ich ja nochmal kurz in der Stadt. So wie fast alle anderen Menschen auch. Auf jedenfall war ich in einem Buchladen. Dort ich hab ein Empfehlenswertes Buch wieder gefunden.

La Suma de los Dias

 von Isabell Allende

 Spanische Version:

Una obra al tiempo emotiva y escrita en el tono irónico y apasionado que caracteriza a la autora, en la que nos entrega la suma de sus días como mujer y como escritora
En las páginas de este libro, Isabel Allende narra con franqueza la historia reciente de su vida y la de su peculiar familia en California, en una casa abierta, llena de gente y de personajes literarios, y protegida por un espíritu: hijas perdidas, nietos y libros que nacen, éxitos y dolores, un viaje al mundo de las adicciones y otros a lugares remotos del mundo en busca de inspiración, junto a divorcios, encuentros, amores, separaciones, crisis de pareja y reconciliaciones. También es una historia de amor entre un hombre y una mujer maduros, que han salvado juntos muchos escollos sin perder ni la pasión ni el humor, y de una familia moderna, desgarrada por conflictos y unida, a pesar de todo, por el cariño y la decisión de salir adelante. Esta es la familia que descubrimos en Paula y que desciende de los personajes de La Casa de los Espíritus. 

Auf Deutsch gibt es das ganze natürlich auch :) Das sieht dann aber nicht so schön aus finde ich. Also denke das das das Deutsche Cover sein muss.


 
Hier dazu ein kurzer Einblick von Amazon:

«Hör mir zu, Paula, ich werde dir eine Geschichte erzählen», so begann Isabel Allendes persönlichstes Buch, ihr Lebensroman Paula. Der viel zu früh gestorbenen Tochter, deren Geist für Isabel Allende zu einem sanften Wegbegleiter geworden ist, erzählt die Autorin nun davon, wie ihr offenes Haus in Kalifornien sich mit der Zeit in den Mittelpunkt nicht nur ihrer eigenen Familie, sondern eines ganzen Clans aus angeheirateten Verwandten, neuen und alten Freunden verwandelt hat: eine Familie wie aus einem Roman. Das Leben schreibt gute Geschichten, aber besser noch, wenn sie uns jemand wie Isabel Allende erzählt, die mit einem kräftigen Schuß Selbstironie und mit großem Herzen von unverhofften Begegnungen, Liebschaften, Trennungen und Versöhnungen spricht, von lesbischen Nonnen, die sich eines schon aufgegebenen Säuglings annehmen, und von chinesischen Buchhaltern, die unter der Fuchtel ihrer Mama eine Ehefrau suchen. Und als warmen Unterstrom des mal komischen, mal traurigen oder dramatischen Treibens lesen wir die Geschichte einer Liebe zwischen einer reifen Frau und einem reifen Mann, die alle Stromschnellen und Untiefen gemeinsam gemeistert und ihre Zuneigung zueinander lebendig zu halten gewußt haben. Mit Wärme, Humor und ihrem handfesten Sinn dafür, wie das Leben in all seinen Formen zu meistern wäre, erzählt Isabel Allende in Das Siegel der Tage von den schwierigen Zeiten nach dem Verlust ihrer Tochter Paula und von den erfüllten Tagen im Zentrum einer überaus farbigen Großfamilie. 

Ich persönlich mag Isabel Allende. Vll. ist es ja auch was für euch :)







 

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